Siggtasse
In
dem am Freitag vorgestellten Projekt bei Laura Strasser sollte jeder
von uns im Vorfeld ein Produkt aus unserem Umfeld wählen, dass
industriell und in Serie hergetellt wurde, aus mindestens zwei
unterschiedlichen Baugruppen/Teilen besteht und von uns ohne Probleme
auseinander genommen werden konnte.
In 3er-Teams mussten dann 2 von diesen 3 gewählten Objekten genauer analysiert werden. Wie werden sie produziert? Wo werden sie produziert? Was für Materialien wurden verwendet? etc... Es sollte quasi das komplette Herstellungsverfahren recherchiert werden.
Die Aluflasche
Hier diente eine jedem bekannte Sigg-Aluminiumtrinkflasche. Uns schwirrten Lampen, Aufbewahrungs- und Stecksysteme im Kopf umher. Trotzdem sind wir "nur" beim Trinken geblieben. Unsere Siggflasche wurde zur Tasse, eine Tasse mit Stövchen.
So bleibt der Tee auch ohne großes Feuer am Zelt permanent angenehm warm. Uns war wichtig, dass der eigentliche Charakter der Flasche nicht abhanden kommt. Man noch erkennt mit welchem Produkt man es eigentlich hier zu tun hat.
So bleibt der Tee auch ohne großes Feuer am Zelt permanent angenehm warm. Uns war wichtig, dass der eigentliche Charakter der Flasche nicht abhanden kommt. Man noch erkennt mit welchem Produkt man es eigentlich hier zu tun hat.
Die Münze
Die Münze wurde nach langen hin und her zu unserem "Euro-Pinn". Mit Hilfe des sogenannten Tiefziehverfahrens (Link+ Bild siehe oben) haben wir eine passgenaue Form für unsere Münze herstellen können. Dadurch hat die Münze einen festen Halt, fällt nicht heraus, ist aber trotzdem ohne größere Anstrengungen mit einem Finger herausziehbar. Mit einer handelsüblichen Pinnnadel kann diese dann an jedes beliebige Kleidungsstück gesteckt werden. Entweder als Accessoire, oder als praktischer Begleiter für jeden Einkauf.
philipp.mohr@uni-weimar.de
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